Die Suedkueste entlang
von
Sinis nach Cagliari
Das Meer in
verschiedensten Blautoenen, hohe Basaltklippen, Kormoran-Nester, der
Duft von Rosmarin, Myrte, Zyste, Thymian - mediterrane Macchia! An der
Lavakueste kleine natuerliche Wasserbecken von Wellen und Mistral
gepraegt, fischreiche gruene Lagunen, feinsandige Straende unterbrochen
von einsamen Duenen, die der Wind geformt hat, gruene Oasen mit
Zwergpalmen.
Nur ein paar
Meter
weiter im Hinterland Lagunen, an denen die rosa Flamingos gerne
herumtaenzeln, und stolzierende Sumpffalken. Wer weiss, vielleicht
spueren wir ja auch die nahezu unauffindbaren Sultanshuehner oder die
korsischen Moewen auf?
Antike
Ruinen.
Zeugen vergangener Zivilisation, die die natuerlichen Gegebenheiten als
Posten auf dem Weg zu den Balearen und nach Spanien schaetzten:
aussergewoehnliche Eindruecke.
Riesige,
landwirtschaftlich genutzte Gebiete, weitlaeufige Fischgebiete.
Grossartige
Geschichte: das Judikat Arborea mit Eleonora, der Richterin von
Arborea, einer der bekanntesten Persoenlichkeiten des mittelalterlichen
Sardinien, die alles fuer die Verteidigung der nationalen
Unabhaengigkeit tat. Eine Regierung mit weiblichem “touch”,
wahrscheinlich die einzige zur damaligen Zeit in ganz Europa.
So, jetzt wollen wir beginnen: Es
erwartet
Sie bestimmt nicht wenig.
Und das ist erst der Anfang!
|